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Einzelgespräche

Über Erlebtes zu sprechen, es womöglich zum ersten Mal auszusprechen ist wichtig und heilsam, solange wir dabei eine Verbindung zu unseren Gefühlen aufrecht erhalten können. Rein intellektuelle Diskurse, wie sie häufig in klassischen Gesprächstherapien entstehen, können zwar durchaus interessant und kurzweilig sein, bestärken aber oft nur alte Selbst-Konzepte anstatt sie zu transzendieren.

 

Lebenskrisen verlaufen in höchst unterschiedlichen Dynamiken und so kann es nötig sein, Ruhe und Struktur in den Prozess zu bringen und ihn verstärkt zu reflektiern, oder ganz im Gegenteil, aus einer Angststarre heraus, den Sprung ins Ungewisse zu wagen, sei es in der Alltagswirklichkeit oder im geschützen Raum einer aufdeckenden Selbsterfahrungsmethode.

Paargespräche

"Der Partner ist nicht dafür da, mich glücklich zu machen und meine Bedürfnisse zu befriedigen, vielmehr sind wir für einander da, um uns im anderen zu erkennen, uns anzuerkennen und gemeinsam zu wachsen."


Wenn dich diese Aussage mindestens neugierig macht, steht dir nur noch die lebenslange freudige wie mühsame Arbeit bevor, sie zu verwirklichen. Auf einem ganz kurzen Abschnitt dieser Reise kann ich dich/euch gerne begleiten und meine Erfahrungen mit euch austauschen.


Dabei geht vor allem darum, den anderen wieder frisch und unvoreingenommen wahrzunehmen sowie Kommunikation (wieder) einzuüben, die einen aufrichtigen und respektvollen Dialog ermöglicht.


Dabei kann schon Schritt 1, so banal er klingen mag, in einer kriselnden Beziehung eine echte Herausforderung sein: einer spricht, der/die andere hört zu.

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